#59 Uhren, Whiskey und ein Porsche als Investment
Mit exotischen Sachwerten lässt sich in kurzer Zeit richtig viel Geld machen. Beispiele gibt es genug. Wir fragen uns heute: Ist das jedem möglich?
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Mit exotischen Sachwerten lässt sich in kurzer Zeit richtig viel Geld machen. Beispiele gibt es genug. Wir fragen uns heute: Ist das jedem möglich?
Warum sollte ein Emittent am Anfang einer Emission Aktien zum halben Preis anbieten? Und warum sollten Anleger später den vollen bezahlen? Beide haben einen Nutzen, jeder auf seine Weise.
Nahrungsmittelkrisen, Krieg, Inflation, Deglobalisierung – da kann einem Investor schon mal angst und bange werden. Andreas klärt heute, warum Wohlstandsbildner beruhigt sein können und was es dafür braucht.
Hier ein Überblick, welche Rollen ein Wohlstandsbildner innerhalb der Beteiligungsmöglichkeiten einnehmen kann: Aktionär, Kommanditist und einfach nur Besitzer bzw. Auftraggeber. So unkompliziert! Doch es ist gut, die damit einhergehenden Rechte und Pflichten zu kennen.
Agrikultur ist weit mehr als „Pflanze in den Boden, Wasser drüber und irgendwann ernten.“ Es ist Hightech mit unzähligen Stellschrauben, an denen nur erfahrene Agroingenieure drehen sollten. Mit diesem Blitzlicht geht es in die bisher feinsten Details dieser dreiteiligen Serie.
Agrikultur ist eine Wissenschaft. Es gibt nur wenige auf der Welt, die sie wirklich verstehen. Das sind dann die, die weise und schonend mit dem Land umgehen und trotzdem so hochprofitabel arbeiten, dass Investoren jauchzen vor Freude.
Eine angriffslustige Nicht-Wohlstandsbildnerin wirft Andreas mit seiner 3. Säule Geldgier und Machtstreben vor. Reden wir also über Agrikultur und wie sie wirklich funktioniert. Dafür nehmen wir uns insgesamt drei Blitzlichter lang Zeit, um die 3. Säule wirklich zu ergründen.
Am 30.04.2022 findet erstmalig ein komplett neues Format statt innerhalb der Seminarwelt der Wohlstandsbildner: Das Essenzseminar beschäftigt sich mit den übergeordneten Prinzipien des Lebens. Wer die versteht und sein Leben in Abstimmung mit diesen Prinzipien bringt, zieht schneller und leichter das in sein Leben, auf das er sich fokussiert.
Jeder Investor gestaltet seinen Tag anders, denn genau dafür steht das Investorendasein: für die Freiheit, zu tun und zu lassen, was ein Investor will. Und es steht für die stetige Erweiterung der Möglichkeiten, die ein Mensch wählen kann, um sein Leben zu gestalten – und das bewusst und zielgerichtet, wenn er universelle Schöpfungsprinzipien beachtet und nützt. Darum geht es in diesem Blitzlicht.
Wir alle wünschen uns Mitbestimmungsrechte – je mehr, desto besser. Doch wie ist das in einer Investorengemeinschaft? Wie demokratisch kann es da zugehen? In diesem Blitzlicht beleuchten wir ein Investment der Säule „Infrastruktur“, das Hunderttausende erfreut, aber einen erzürnt hat.